Folge 62: ThoughtWorks Tech Radar - Die Zukunft klopft an!

Shownotes

Sorry! Wir haben es mal wieder verbockt! Nennen wir es mal #sommerpause. Holger zieht um und der Bene lebt das JetSet-Leben. Interessiert euch aber wahrscheinlich nicht.

Szenenwechsel!

Sonntagmorgen in Holzheim! Der Kaffee duftet! Die Brötchen sind frisch gebacken. Das Croissant knuspert. Der Holger morgenmuffelt und der Bene sonnenscheint!

Heute soll es endlich mal um das ThoughtWorks TechRadar gehen. Das liegt uns schon sehr lange auf der Seele doch erst heute – in der Sonntagmorgenstimmung – da soll es was werden.

Aber vorher müssen wir uns durch die aktuelle Newslage kämpfen. Da kriegen wir richtig Puls bei. Die richtige Aufwärmübung für den Sonntagmorgen.

Ach, jetzt ist ja schon Mittag!

Dann kann es ja losgehen:

Wir arbeiten uns alle Stück für Stück durch das Radar. Wir nehmen uns auch ganz ganz ganz fest vor uns zu beeilen, klappt auch …. oft. Aber irgendwie landen wir doch einen neuen Längenrekord.

Es geht um ganz viel Cloud-Kram, es geht um Kotlin, es geht um polyglotte Daten und everything as code hat auch seine Schattenseiten. Aber wir kennen aber auch relativ viel nicht. Haben wir mal wieder die Zukunft verpennt.

Viel Spaß dabei! Was sind denn eure Highlights (oder auch Lowlights) aus dem Radar?

Linkliste

Bier

  • Vorher gab es Kaffee aus Uganda mit Mango-Noten und Cranberry-Aroma.
  • Das erste Bier ist ein leckeres Bockwurst Bock. Ein schönes Sonntagmittagbier. Spezifarben! Eher fleischig und rauchig! Aber passend zum verbocken!
  • Das Põhjala Must Kuld ist ein richtig dunkles Bier. Ein Porter. Der Holger findet es richtig geil. Dunkler als Benes Kaffee. Bene hält sich bedeckt. Ist ja auch eher so ein Pale Ale Typ.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.